Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.08.1961

Rechtsprechung
   BFH, 05.07.1961 - I 68/61 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,1973
BFH, 05.07.1961 - I 68/61 U (https://dejure.org/1961,1973)
BFH, Entscheidung vom 05.07.1961 - I 68/61 U (https://dejure.org/1961,1973)
BFH, Entscheidung vom 05. Juli 1961 - I 68/61 U (https://dejure.org/1961,1973)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Anerkennung der Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 766
  • DB 1961, 1538
  • BStBl III 1961, 546
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 10.05.1960 - I 14/60 U

    Zurechnung des Gewinns aus einem landwirtschaftlichen Betrieb auf das Einkommen

    Auszug aus BFH, 05.07.1961 - I 68/61 U
    Mit der Rb. nehmen die Bf. auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 14/60 U vom 10. Mai 1960 (BStBl 1960 III S. 326, Slg. Bd. 71 S. 206) Bezug.

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs I 14/60 U betrifft einen anders gelagerten Fall.

  • BVerfG, 14.04.1959 - 1 BvL 23/57

    Ehegatten-Mitwirkungsverträge

    Auszug aus BFH, 05.07.1961 - I 68/61 U
    Auf diesen Gesichtspunkt hat auch das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluß 1 BvL 23/57, 1 BvL 34/57 vom 14. April 1959, BStBl 1959 I S. 204, mit Nachdruck hingewiesen.
  • BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S

    Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten - Einbringung der Arbeitskraft in eine

    Auszug aus BFH, 05.07.1961 - I 68/61 U
    Eine mitunternehmerähnliche Stellung im Sinne des Urteils des Bundesfinanzhofs I 170/59 S vom 19. Februar 1960 (BStBl 1960 III S. 159, Slg. Bd. 70 S. 422) setzt aber voraus, daß dem Ehegatten ein Anteil an dem Gewinn zugeflossen ist.
  • BFH, 20.05.1965 - IV 5/64 U

    Unmittelbare Beteiligung oder Unterbeteiligung einer Ehefrau am Gewinn der

    Der Bundesfinanzhof ist in seiner Rechtsprechung einheitlich und ständig davon ausgegangen, daß auch gegen den negativen Gewinnfeststellungsbescheid das Berufungsverfahren im Sinne der §§ 228, 229 AO gegeben ist (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs I 221/55 U vom 3. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 308, Slg. Bd. 63 S. 288; IV 39/58 U vom 26. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 364, Slg. Bd. 67 S. 237; IV 333/55 U; I 48/59 U vom 1. September 1959, BStBl 1960 III S. 35, Slg. Bd. 70 S. 93; I 77/60 U vom 28. Juni 1960, BStBl 1960 III S. 328, Slg. Bd. 71 S. 210; I 68/61 U vom 5. Juli 1961, BStBl 1961 III S. 546, Slg. Bd. 73 S. 766, und I 140/61 U vom 27. Februar 1962, BStBl 1962 III S. 214, Slg. Bd. 74 S. 574).
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Rechtsprechung
   BFH, 25.08.1961 - VI 59/61 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,2288
BFH, 25.08.1961 - VI 59/61 U (https://dejure.org/1961,2288)
BFH, Entscheidung vom 25.08.1961 - VI 59/61 U (https://dejure.org/1961,2288)
BFH, Entscheidung vom 25. August 1961 - VI 59/61 U (https://dejure.org/1961,2288)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Auslegung eines Rechtsmittelantrags und zur Pflicht des Finanzgerichts, einen Steuerpflichtigen zu sachgemäßen Anträgen zu veranlassen

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 768
  • DB 1961, 1571
  • BStBl III 1961, 546
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 17.02.1961 - VI 243/60 U

    Einstufung des Verlustabzugs als Wahlrecht

    Auszug aus BFH, 25.08.1961 - VI 59/61 U
    Im Hinblick auf die inzwischen bekanntgewordenen Entscheidungen des Bundesfinanzhofs VI 243/60 U vom 17. Februar 1961 (Slg. Bd. 725 S. 634) und I 189/59 S vom 15. November 1960 (Slg. Bd. 72 S. 210) hält der Bf. nunmehr seine Rb. nur noch wegen der Verböserung aufrecht.

    Das Finanzgericht hat zutreffend angenommen, daß ein Steuerpflichtiger, der einen Verlust nach § 10d EStG abziehen kann und die Möglichkeit aus § 10d EStG nutzen will, kein Wahlrecht hat, für welchen Veranlagungszeitraum der Verlust berücksichtigt werden soll (Urteil des Senats VI 243/60 U a.a.O.).

  • BFH, 22.01.1960 - VI 175/59 U

    Irrtum über die Rechtsmittelfrist - Irrtum über materielles Recht - Möglichkeit

    Auszug aus BFH, 25.08.1961 - VI 59/61 U
    Auf die Pflicht der Behörden, die Steuerpflichtigen zu sachgemäßer Antragstellung zu veranlassen, hat der Senat schon im Urteil VI 175/59 U vom 22. Januar 1960 (BStBl 1960 III S. 178, Slg. Bd. 70 S. 474) hingewiesen.
  • BFH, 15.11.1960 - I 189/59 S

    Minderung des abzugsfähigen Verlustes durch schachtelbegünstigte Einnahmen -

    Auszug aus BFH, 25.08.1961 - VI 59/61 U
    Im Hinblick auf die inzwischen bekanntgewordenen Entscheidungen des Bundesfinanzhofs VI 243/60 U vom 17. Februar 1961 (Slg. Bd. 725 S. 634) und I 189/59 S vom 15. November 1960 (Slg. Bd. 72 S. 210) hält der Bf. nunmehr seine Rb. nur noch wegen der Verböserung aufrecht.
  • BFH, 28.06.1968 - VI R 214/66

    Verletzung des GG - Verlustabzug - Kinderermäßigung - Nachholung in späteren

    Sie entspricht der Rechtsprechung des BFH zu allen Fassungen des § 10d EStG; siehe z. B. die Entscheidungen IV 266/54 U vom 1. Dezember 1955 (BFH 62, 108, BStBl III 1956, 41), VI 243/60 U vom 17. Februar 1961 (BFH 72, 634, BStBl III 1961, 232), VI 59/61 U vom 25. August 1961 (BFH 73, 768, BStBl III 1961, 546), VI 131/62 vom 15. Februar 1963 (HFR 1963, 209).
  • BFH, 29.03.1966 - V 109/61
    b) Wenn man dies aber nicht für ausreichend halten will, um einen Verstoß gegen Treu und Glauben anzunehmen, so kommt noch ein Weiteres hinzu: Nachdem die Stpfl. jahrelang den Vorbehalt der Rechtsgültigkeit der Hersteller-Einzelhändler-Zusatzsteuer erklärt und auch nach dem Ergehen der Bescheide vom 6. Dezember 1955, insbesondere auch während des Laufens der Rechtsmittelfrist nicht aufgehört hatte, diesen Vorbehalt zu machen, hätte das FA auf Grund der ihm obliegenden Fürsorgepflicht (vgl. BFH-Urteil VI 59/61 U vom 25. August 1961, BStBl 1961 III S. 546, Slg. Bd. 73 S. 768) die Stpfl. auf die Notwendigkeit einer formellen Rechtsmitteleinlegung hinweisen müssen.
  • BFH, 04.06.1964 - IV 281/61 U

    Hinweispflichten eines Finanzamtes bezüglich der Unwirksamkeit einer teilweisen

    Der Bundesfinanzhof hat zwar unter bestimmten Voraussetzungen eine Pflicht der Behörden bejaht, die Steuerpflichtigen zu sachgemäßen Anträgen zu veranlassen (Entscheidung des Bundesfinanzhofs VI 59/61 U vom 25. August 1961, BStBl 1961 III S. 546, Slg. Bd. 73 S. 768).
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